Wer bist du wirklich?

Heute bin ich nicht mehr die, die ich gestern war.


Nur ein Wort,
nur eine Begegnung,
ein einziger Augenblick,
ließ mich erkennen:

 

Ich bin nicht die, die ich zu sein glaubte.
Ich bin in jedem Augenblick des Lebens Veränderung.

 

Was ich heute über mich sage, verliert morgen schon an Bedeutung, denn ich weiß nicht, wer ich morgen bin.

 

Was du suchst, wirst du finden, aber nicht weil ich die Antwort weiß.
Indem wir uns begegnen, wirst du dich erkennen.


Mein Prozess des inneren Reifens und Erkennens

Ein Buch hat alles verändert

 

Ich war kein Wunderkind, eher zurückhaltend und schüchtern, brauchte meine Zeit, um die Leute zu checken und warm zu werden.
Religion, Spiritualität, Gott und Naturgeister waren keine Themen in meiner Kindheit.
Meine Mutter glaubte nicht an Gott und ich ging mit 10 Jahren heimlich in die Christenlehre, weil meine Mitschüler erzählten, dass da gebastelt, gesungen und genascht wird :-)

 

Lesen war so gar nicht mein Ding. Ich konnte es nicht und ich haste es vorzulesen. Wenn mir damals jemand gesagt hätte, dass ich irgendwann mal einen Buchladen eröffnen würde, dem hätte ich mit meinem Zeigefinger die Mitte meiner Stirn gezeigt.

 

Bärbel Mohr und ihr Buch "Bestellungen beim Universum" hat alles verändert. Es war der Beginn meiner spirituellen Reise zu mir selbst.

 

Heute weiß ich unzählige unglaubliche Geschichten zu erzählen, kommuniziere mit Bäumen, Pflanzen, Tieren, führe Menschen in geistige Welten und vergangene Leben, begleite durch wilde Emotionen und Gefühle und habe soooo viel Freude dabei.



Nicht mehr arbeiten, nur noch WIRKEN

Du kennst das sicher. Als Kind wird man immer wieder mal gefragt: Was möchtest du denn mal werden?
Einige wenige haben als Kind schon klare Vorstellungen, wo es hingehen soll. Aber die meisten, so wie ich auch, wissen es nicht wirklich oder bekommen "gute" Ratschläge von Erwachsenen.

Ich wollte Bäuerin sein, Schäferin, Tierpflegerin beim Zirkus, Maler und Lackierer auch mal kurz, weil man mir das mit den Tieren immer ausreden wollte.

 

Mein Opa sagte dann irgendwann mal was von "bezahlter Urlauber" Die Idee fand ich super, denn dann könnte ich alles machen, was mir Spaß macht und müsste mir auch keine Gedanken machen, wo das Geld herkommt.
Und so sagte ich gerne, wenn mich jemand fragte, was ich werden will "bezahlter Urlauber" :-)

 

Seit ein paar Jahren komme ich dem immer näher, denn es geht gar nicht darum den ganzen Tag zu faulenzen, sondern das zu machen, was mich erfüllt und was mir Freude bereitet.

 

Vor 2 Jahren habe ich dann beschlossen, ich möchte nicht mehr arbeiten, sondern nur noch wirken, denn das ist es, was passiert, wenn ich mit Menschen arbeite, die zu mir kommen und sich öffnen.

 

Ich wirke mit allem was ich bin, egal ob beruflich oder privat und das fühlt sich nicht wie Arbeit an, denn ich bin nachher voller Freude und Energie.

 

Und DU so? Arbeiten oder wirken? :-)